Ruten

Solitips Fliegenruten, genial und wahnsinnig!

Schnell und feinfühlig schließt sich bei den meisten Fliegenruten aus...

... nicht so bei Solitip. Die Vollspitze arbeitet im Drill feinfühliger und der Wurfablauf wird beruhigt. Auch das Feedback an den Werfer wird verstärkt sodass man viel besser merkt wo sich Fehler ins Casting eingeschlichen haben. 

Hier sind jetzt die Solitiplösungen für die Fliegenfischer die weiter kommen wollen in ihrer Fischerei.

Hechthexe ehemals "dark side of pike"

Die schnellste Hechtfliegenrute am Markt.

Das genaue Gegenteil zu den gängigen Hechtruten. Kein Wabbelstock sondern eine Waffe. 

Lass die letzte Jagd beginnen!

Küstenklinge ehem. Ebony & Ivory

Beim Meerforellenfischen Nadelschlaufen in den Wind zu werfen ist der Traum jedes Küstenfischers. Mit dieser Küstenrute wird dieser Traum wahr.

Schneide mit ihr durch Wind und Wellen

die Sensifast Solitip...

Maximale Wurfkontrolle und unverfälschte Bisserkennung – Die Sensifast Solitip lädt sich früh, gibt präzise Rückmeldung im Wurf und überträgt feinste Vibrationen direkt in deine Hand.

Spüre den Wurf. Fühle den Biss

Und du erinnerst dich – letztes Jahr, genau hier. Der querliegende Baumstamm, dahinter der Gumpen, tief, dunkel, geheimnisvoll. Der erste Tag damals, der erste Versuch. Du hattest dich angeschlichen, die Luft angehalten, als sich der dunkle Schatten am Grund bewegte. Links, dann aufwärts, ein kurzes Zucken, wieder abwärts. Du hattest ihn beobachtet, die prächtige Bachforelle, wie sie gemächlich ihre Beute einsaugte – jede Nymphe ein kleiner Triumph.

Und jetzt? Jetzt stehst du wieder hier. Dein Puls beschleunigt, Adrenalin schießt durch deine Adern. Ein Schritt nach vorn, vorsichtig, lautlos. Die Hände zittern nicht – nicht diesmal. Langsam ziehst du Schnur von der Rolle, genau wie damals. Doch heute, heute wird es anders laufen. Du hast gelernt, du hast geübt. Sie wird nicht entkommen.

Du setzt an. Zwei Meter Schnur, ein erster Wurf – perfekt. Die Solitip lädt sich, deine Rute schneidet die Luft mit einer eleganten, engen Schlaufe. Noch drei Meter dazu. Perfekte Distanz. Wenige, präzise Leerschwünge. Jede Bewegung sitzt.

Dann der entscheidende Moment. Die Nymphe taucht ein, versinkt, treibt in der Strömung. Unsichtbar für dich, doch du spürst alles. Die Strömung trägt sie über den Rand des Einlaufs, hinab in den dunklen Schlund des Gumpens. Und dann – Bewegung. Die Forelle löst sich, steigt auf, als hätte sie nur darauf gewartet. Ein kurzer Moment der Stille. Dann der Biss.

Ein feines Rucken, kaum spürbar, doch du weißt es sofort. Der Impuls rast durch die Rute, deine Hand, direkt ins Gehirn. Reflex. Du reißt die Rute an. Der Widerstand ist da, sofort, mit voller Kraft. Wasser explodiert, der Fisch schießt davon, peitscht mit dem Schwanz. Aber diesmal bist du bereit.

Der Kampf beginnt, wild, erbarmungslos. Doch du bist stärker. Die Solitip federt jeden Schlag ab, du hältst den Druck. Sekunden fühlen sich an wie eine Ewigkeit. Dann, mit letzter Kraft, gibt sie auf. Der Moment des Triumphs.

Später, wenn du das Foto betrachtest – das breite Grinsen, die Forelle in deinen Händen – weißt du: Es war die richtige Entscheidung. Die beste. Dein Solitip-Tuning hat sich ausgezahlt. Und du? Du bist der Sieger.

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